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Reihenkritik – „Die letzten Überlebenden“

Veröffentlicht von JuLiD am 8. September 2010

Susan Beth Pfeffer: Die letzten Überlebenden

Band 1: Die Welt wie wir sie kannten

ISBN 978-3-551-58218-8

2010

Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft alles ganz anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und nichts ist mehr, wie es war. Die Welt gerät aus den Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die gesamte Zivilisation. Fortan müssen Miranda und ihre Familie ums Überleben kämpfen.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da er auf sehr spannende und beklemmende Art und Weise den Überlebenskampf von Miranda und ihrer Familie schildert. Ganz ohne die üblichen Übertreibungen anderer Weltuntergangsszenarien beschränkt sich die Autorin ganz auf Miranda und ihre Familie, ohne dabei die Geschichte künstlich aufzubauschen.

Man fiebert mit den Überlebenden und ihren Entscheidungen mit und fragt sich die ganze Zeit, wie man in so einer Situation handeln würde.

Sabrina, 16

Band 2: Die Verlorenen von New York

ISBN 978-3-551-58219-5

2011

9783551312884Seit der Mond aus seiner Umlaufbahn verschoben wurde, geht es im New Yorker Alltag ums nackte Überleben. In den Fenstern der Hochhäuser brennt kein Licht mehr; kaputte Autos verstopfen die Kreuzungen; Plünderer ziehen durch die Straßen auf der Suche nach den letzten Lebensmitteln. Wer konnte, hat die Stadt längst verlassen. Verzweifelt kümmert sich Alex um seine jüngeren Schwestern Briana und Julie, denn seine Eltern sind seit dem Tag der Katastrophe spurlos verschwunden.

„Die Verlorenen von New York“ unterscheidet sich inhaltlich nur sehr wenig von „Die Welt, wie wir sie kannten“. Es geht um die gleiche Katastrophe nur, dass die Handlung diesmal in New York bei Alex und seiner Familie spielt. Die Story ist also eigentlich ein alter Hut und auch sonst weisen die beiden Bücher zahlreiche Parallelen auf: Es müssen Nahrungsmittel beschafft werden, dann wird ein Familienmitglied schwer krank, sie planen die Flucht usw. Eigentlich geht es in dem Buch die ganze Zeit nur ums Überleben! Dabei wiederholt sich inhaltlich jedoch so viel, dass es teilweise richtig langweilig wird. Manche Handlungen der Personen sind auch noch unlogisch und nicht nachvollziehbar, sodass das Buch stellenweise noch nicht einmal ernst und glaubwürdig wirkt. Ab und zu ist die Story aber dann trotzdem noch spannend und man will das Buch bis zum Ende lesen, zumal es an einigen Stellen doch heftiger als der erste Roman ist. Aber auch das Ende ist äußerst enttäuschend, da es offen gelassen wird und die Geschichte somit keinen wirklichen Abschluss hat. Es wird noch nicht einmal geklärt, ob sich die Lage irgendwann wieder normalisiert, das Buch endet einfach. Ich finde es schade, da man meiner Meinung nach aus diesem spannenden Thema viel mehr hätte machen können. Das Buch erhält von mir somit nur 8 von 15 Punkten.

Sabrina, 17 Jahre

 

Posted in: Buchkritik
Tagged:
Future Fiction

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