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Buchkritik – „Harry Potter and the Cursed Child“

Veröffentlicht von JuLiD am 25. August 2016

J.K. Rowling: The Cursed Child (Harry Potter #8)
ISBN: 9780751565355

2016

Neunzehn Jahre sind seit der Schlacht von Hogwarts vergangen und die Zeit für eine neue Generation von Zauberern und Hexen ist angebrochen. Albus Severus Potter wird erdrückt, von den Erwartungen, die alle in ihn, aufgrund seines Vaters, haben. Man erwartet von ihm, dass er ebenso ein heldenhafter und großer Zauberer wird, wie sein Vater. Doch im Hogwarts Express freundet er sich ausgerechnet mit Scorpius Malfoy an, über den finstere Gerüchte kursieren, und dann steckt ihn der Sprechende Hut auch noch nach Slytherin. Die Jahre in Hogwarts werden zu einer Qual für Albus, den alle als große Enttäuschung ansehen, doch als auf einmal Gerüchte über Zeitumkehrer, die viele Jahre in die Vergangenheit reisen können, aufkommen, sieht er seine Chance, allen zu beweisen, dass sie falsch liegen. Gemeinsam mit Scorpius begibt er sich auf ein gefährliches Abenteurer, um jemanden zu retten, der wegen seinem Vater sterben musste.

 

Die Tatsache, dass das Buch als Theater Stück geschrieben war, hat mich, entgegen meiner Erwartungen, nicht sonderlich gestört, damit bin ich aber auch schon fast am Ende der positiven Sachen, die sich zu „The Cursed Child“ sagen lassen.
Während der ersten paar Szenen war ich noch begeistert, doch nach und nach wich die Begeisterung Shock und schließlich Wut und Unverständnis, warum ich Schlaf dafür geopfert habe, das ebook direkt lesen zu können.
Insgesamt lass es sich wie eine schlechte Fanfiction, in der die meisten Figuren total out of character waren. Besonders Harry hat mich schockiert. Er war größtenteils ignorant, teilweise aber auch einfach nur grausam. Es gab einen Satz in der siebten Szene des ersten Aktes, nach der für mich endgültig klar war, dass dieser Charakter nicht der original Charakter sein kann.
Die Story an sich war auch viel zu verrückt und teilweise unlogisch. Die alternativen Zeitlinienen, die durch die Zeitreisen erschaffen wurden, waren teilweise komplett surreal und nicht nachvollziehbar. Gleiches galt für die Entwicklung der Charaktere in diesen Zeitlinienen.
Einer der verrücktesten Teile der Story war aber definitiv, dass Voldemort ein Kind haben könnte und die Gerüchte, dass dies Scorpius sei. Ausgerechnet Scorpius, der ein schüchterner, herzensguter Bücherwurm ist, der keiner Fliege etwas zu leiden tun könnte und der einer der wenigen Sachen war, die ich an diesem Buch mochte.
Alles in allem bereue ich es, dieses Buch gelesen zu haben. Und damit bin ich nicht die einzige. Große Teile des Fandoms weigern sich es als das achte Buch anzuerkennen und ich kann dem nur zu stimmen. Auch ich werde weitestgehend so tun, als wäre das alles nie passiert.
Man merkt einfach, dass J.K. Rowling kaum etwas davon selbst geschrieben hat, das Script aber leider trotzdem abgesegnet hat.

Vanessa, 16 Jahre

Posted in: Buchkritik
Tagged:
Fantasy

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