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Reihenkritik – „Oksa Pollock“

Veröffentlicht von JuLiD am 5. Juni 2011

Anne Plichota und Cendrine Wolf: Oksa Pollok

Band 1: Die Unverhoffte

ISBN 978-3-7891-4502-5

2011

Die 13-jährige Oksa zieht mit ihren Eltern von Paris nach London. In ihrer neuen Schule trifft sie auf ihren neuen Lehrer McGraw, einem sehr unfreundlichen Mensch. Seit Oksa in London ist  passieren immer wieder seltsame Dinge und Oksa rutscht immer mehr in den Kampf um ein geheimes, magisches Land rein.

Das Buch ist nicht schlecht. Die Handlung ist gut und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Der Schreibstil der beiden Autorinnen erinnert mich an meine ersten Schreibversuche in der Grundschule… Es wird sehr viel erklärt und aufgezählt, und die „Fachbegriffe“ erinnern an Kindergartenvokabular. In Frankreich ist die Oksa Pollock-Reihe in jedem Buchhandel zu erwerben und ich bin gespannt, wie sie hier in Deutschland ankommen wird.

Madeleine, 16 Jahre

„Oksa Pollock“ lässt sich wohl am besten als Kinderserie beschreiben. Sie ist in recht kindlicher Sprache verfasst und auch von der Handlung wirkt sie, als sei sie für Kinder geschrieben. Dass diese Serie so hoch gelobt wird, kann ich nicht verstehen.

 Jacqueline, 16 Jahre

Band 2:: Die Entschwundenen

ISBN 978-3-7891-4503-2

2011

Kaum sind Oksa und Gus gemeinsam Orthons Fängen entkommen, da verschwindet Gus plötzlich auf seltsame Weise. Bald wird klar, dass er in einem Gemälde gefangen wurde und dass eigentlich Oksa das Opfer sein sollte. Gemeinsam mit den Rette-sich-wer-kann folgt Oksa Gus in das Gemälde, um ihn zu retten. Dort warten nicht nur gefährliche Abenteuer auf sie: Zugleich merkt Oksa, dass sie sich nicht nur zu Gus, sondern auch zu Tugdual hingezogen fühlt. Und dann wird auch noch ihre Mutter von den Treuebrüchigen entführt…

„Die Entschwundenen“ ist der zweite Band der Abenteuerserie rund um Oksa Pollock und ihre Freunde. Wie auch der erste Band ist er durchweg spannend geschrieben, wobei es diesmal jedoch noch eine Spur actionreicher und auch ein wenig „kämpferischer“ zugeht. Man kann merken, dass sich Oksa von Band 1 zu Band 2 auch ein Stück weit weiterentwickelt hat und erwachsener geworden ist. Dies sieht man auch an der Tatsache, dass sie sich anscheinend in Tugdual verliebt hat, was ihre Freundschaft zu Gus auf die Probe stellt. Des Weiteren erfährt man im zweiten Band auch mehr über die Vergangenheiten der einzelnen Rette-sich-wer-kann und über ihre Welt Edefia. Dennoch merkt man am Schreibstil und an einigen Ausdrücken weiterhin, dass die Bücher sich eher an jüngere Leser richten, wenn auch die Geschichte etwas mehr an Fahrt gewinnt. Der zweite Band knüpft jedoch sehr stark an Band 1 an, d.h. Oksa und ihre Freunde wollen eigentlich die meiste Zeit über einen Weg in ihre Heimat Edefia finden. Dabei müssen sie eben noch Gus aus dem Gemälde befreien, ansonsten passiert jedoch nicht sehr viel Neues. Was mich jedoch ebenfalls gestört hat, ist der Cliffhanger am Ende des Buches. Der erste Band war hier in sich abgeschlossener, während der zweite Band den Leser sehr in der Luft hängen lässt, was, wie ich finde schade ist. Ich gebe 12 von 15 Punkten!

Sabrina L., 17 Jahre

Im zweiten Band der Reihe „Oksa Pollock“ wird die Handlung um die Treubrüchigen fortgesetzt, die Oksas Freund Gus entführen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist wie im ersten Band abgedreht und spannend. Die Motivation der einzelnen Figuren ist bis auf eine einzelne Situation glaubwürdig und nachvollziehbar. Die einzelnen handlungsorte sind wie im ersten Teil abgedreht und innovativ, was dem Buch zugutekommt, da die Handlungsteile dadurch nicht abgedroschen wirkt. Das Buch hat zwar einige Logikfehler, die jedoch der Handlung nicht schaden sondern eher in die Handlung passen. Ein Kritikpunkt ist der Cliffhanger am Ende der Handlung, der nicht so recht in die Handlung passt.

Alles in allem ist das Buch empfehlenswert, wenn man auf einen Magie-Fantasy-Mix steht, der an einigen Stellen ziemlich abgedreht ist.

Alexander, 17 Jahre

Posted in: Buchkritik
Tagged:
Fantasy

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