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Buchkritik – „Ophelia und das Geheimnis des magischen Museums“

Veröffentlicht von JuLiD am 19. März 2016

Karen Foxlee: Ophelia und das magische Geheimnis des magischen Museums.

ISBN 978-3-407-82062-4

(2015)

Ees geht um ein Mädchen, das mit ihrer Schwester und ihren Bruder in ein Land reist, wo es immer schneit, weil ihr Vater dort in diesem Museum eine Schwertaustellung bis Weihnachten vorbereiten soll. In den Museum findet Ophelia einen Jungen der in einem Raum eingesperrt ist und der sie darum bittet, nach dem Schlüssel zu suchen, um ihn zu befreien.

War echt spannend und süß gemacht 15 Punkte!

Lea, 15 Jahre

Der Erzählstil der Autorin war für mich am Anfang ziemlich gewöhnungsbedürftig, denn anders, als ich es eigentlich gewohnt bin, schreibt sie nicht über die Charaktere, sondern erzählt viel mehr ihre Geschichte – jedenfalls die Ophelias. Das Buch liest sich deshalb eher wie ein Märchen, als wie ein Roman: Aber hey, nach ein paar Seiten hat man echt gut in die Geschichte hineingefunden und wollte gerne weiterlesen.
Wie bereits zusammengefasst handelt die Story von einem Mädchen namens Ophelia, die einen Jungen findet, der keinen Namen trägt. Seltsam? Definitiv. Aber irgendwie war es auch interessant. Das kleine Mädchen ist nämlich gar nicht, wie man es erwartet. Sie denkt für ein Kind sehr rational und wissenschaftlich.  Blöd nur, dass sie im Laufe der Geschichte immer weiter von ihrer eigentlichen Überzeugung abweichen muss, denn es geschieht einfach zu viel Unglaubliches während ihrer Zeit im Museum!  Unglaubliches und vor allem verwirrendes. Denn während dem lesen verliert man irgendwann den Überblick, wo genau sich Ophelia eigentlich gerade befindet, denn das Museum scheint nicht nur magisch, sondern auch riesig zu sein, da es sehr viele Aufzählungen gab, welcher Raum auf welchen folgt und in welchem Stockwerk sich was verbirgt. Kurz: Verwirrend. Aber sowas von.
Aber davon abgesehen sind die Protagonisten echt liebenswert. Ophelia, die Rationale, die beginnt an Magie zu glauben. Und der Junge? Tja, man muss echt das Buch lesen, um zu verstehen, wie meine Gefühle zu ihm miteinander ringen. Ich mag ihn, gleichzeitig tut er mir leid und irgendwie hat er auch einfach etwas Kurioses an sich. Ich meine, ein Junge, der keinen Namen hat? Aber trotzdem lässt sich sagen, dass ich die beiden Charaktere echt cool finde und es mal etwas anderes war. Ich hab schon viele wieder aufgerollte Märchen gelesen: Das hier war definitiv etwas anderes. Auch, wenn meiner Meinung nach Ophelias Familie etwas eher darauf hätte kommen können, dass irgendwas nicht stimmt: Ich meine, spätestens, wenn jemand dich in einen Sarg steckt, um dich zu verschönern oder mit einem Schwert auf deine Tochter losgeht, solltest du langsam verstehen, dass irgendwas im Busch ist?!
Aber mehr werde ich dazu mal nicht sagen. :D  Im Großen und Ganzen hat mir das Buch jedenfalls gefallen. Wie gesagt, Einlesen und die Familie, genau wie der Aufbau der Museums – mir drehen sich noch immer alle Räume im Kopf – waren vielleicht nicht, wie es hätte sein können, aber ansonsten definitiv gut!

Michelle, 17 Jahre

Posted in: Buchkritik
Tagged:
Fantasy

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