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Buchkritik – „Tick, tack, tot“

Veröffentlicht von JuLiD am 24. August 2016

Tom Llewellyn: Tick Tack Tot
ISBN 978-3-522-20225-1

Thienemann, (2016)

Der 16jährige Seth hatte es noch nie leicht im Leben. Doch plötzlich  wird alles nur noch schlimmer. Kurz nachdem das hübsche Mädchen Azura kennen- und langsam zu mögen lernt, wird plötzlich seine Mutter in ihrem Jeep aufgefunden: tot. Ermordet. Zudem kommt noch, dass Miss Irene, die für ihn wie eine zweite Mutter ist, untertaucht und zur Hauptverdächtigen wird!
Seth setzt alles daran, herauszufinden, was mit seiner Mutter passiert ist und wer ihr wahrer Mörder ist – nur gerät er dadurch selbst in Gefahr, denn der Mörder hat sein Ziel wohl noch nicht erreicht…

So, ich kann direkt zusammenfassen, was ich vom Stil des Autors halte: Schlicht, einfach, stilvoll. Mehr lässt sich dazu nicht sagen. Für Seth und seine Geschichte ist es das perfekte Maß an Erklärungen, Detaillosigkeit (in bestimmten Situationen) und einfach wunderbar nachvollziehbar. Er schafft es einfach, dass man nicht aufhören will zu lesen und je länger man liest, desto besser findet man es einfach. Zudem finde ich auch einfach die Story total cool. Ein klitzekleines bisschen unrealistisch, aber hey, manchmal ist das Leben halt unrealistisch.

Seth ist ein Jugendlicher, der in seiner schweren Kindheit viel durchmachen musste, aber er ist widerstandfähig und lässt nicht gerne auf sich rumhacken. Er ist auf zwischenmenschlicher Ebene einfach extrem ehrlich (und traut der Polizei einfach nicht über den Weg, was ich in seinem Fall total nachvollziehen kann. Ein paar der Polizisten in dem Roman würde ich selbst gerne eine runterhauen, weil die einfach so assozial sind, dass es wehtut). Azura ist sowieso eine Sache für sich. Ich finde sie einfach herrlich erfrischend mit ihrer Art und finde sie und Seth total super zusammen. Deshalb hat mich Ende zwar überrascht, aber ich finde es sehr gelungen. *Daumen hoch*

Jede Person, die man während der  Suche nach dem Mörder trifft, ist wirklich eine sehr spezielle und aufregende Figur und es ist so wunderbar geschrieben, dass man eigentlich nach zwei Seiten den Eindruck hat, diese Person zu kennen. Sie sind einfach ziemlich cool. Umso besser, dass es ein Krimi ist. Ich wäre tatsächlich nie auf die Lösung gekommen, würde mich jemand fragen, was ich glaube…aber im Nachhinein ist die Auflösung durchaus logisch. Ja wirklich! Ziemlich nice.

Das einzige, was mich so bisschen gestört hat, war, dass die Story ziemlich schnell Fahrt aufnahm (vor allem die „Beziehung“ zwischen Azura und Seth). Das war dann doch irgendwie seltsam… ich meine, wer erklärt jemandem, ohne, dass man ihn kennt, direkt wo man wohnt? Und wer geht dann auch noch zu besagtem Ort hin?! Ziemlich schräg und dann… Ja, einfach viel zu schnell…
Das hat mich ein bisschen gestört, aber es war nicht gravierend, sonst wäre die Story auch einfach nicht vorangekommen. Und es war ja ziemlich liebenswert.

Jetzt, wo ich so auf den Tital gucke, war es ziemlich link vom Autor…und ich hab’s einfach nicht gerafft! >-< Wenn ihr es gelesen habt, werdet ihr wissen, was ich meine…

Michelle, 18 Jahre (zu meinem Blog)

Posted in: Buchkritik
Tagged:
Spannung

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