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BuCon Dreieich 2017

Veröffentlicht von JuLiD am 25. November 2017

Ich war auf der diesjährigen BuCon in Dreieich! BuCon steht simpel für Buch-Convention und die in Dreieich ist eine der meistbesuchten BuchConvention Deutschlands (also keine Buchmesse, wie eventuell die Frankfurter Buchmesse etc.). Es dient hauptsächlich dazu, Menschen, die Bücher mögen und hierbei besonders auch Fantasy, wie ich festgestellt habe, zusammenzubringen und sich eventuell ein paar Lesungen anzuhören und neuen Lesestoff direkt von Autoren oder Verlegern vorgestellt zu bekommen.

Ich für meinen Teil war noch nie auf der BuCon noch auf der FBM (ich weiß, eine Schande, aber finde mal die Zeit dazu!). Dieses Jahr habe ich es aber endlich mal geschafft, wenigstens eine von beiden zu Besuchen und was ihr hier seht ist meine Ausbeute: An sich scheint das nicht viel zu sein, aber irgendwie gibt es zu jedem Erwerb eine kleine Geschichte…viel mehr war der Aufenthalt eine Geschichte wert. Als ich ankam sah ich Menschen, die sich auf dem Gelände tummelten. Manche verkleidet, manche nicht. Manche sahen für mich aus wie bedrohliche Security, waren aber einfach nur vom Orga-Team. Alles in allem: Viele Menschen.

Als ich dann endlich drin war – nachdem ein kleines Missverständnis mit dem Ticket geklärt wurde, danke nochmal! – war ich in der Eingangshalle schon etwas baff. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, als ich hinfuhr. Klar, ich ging zu einer Veranstaltung die genau das Umwarb, was ich so liebte: Bücher. Aber wie waren die Menschen so drauf? Freundlich? Professionell? Statisch? In sich gekehrt? Ich muss sagen, es war eine Mischung aus allem zusammen.

Dennoch, auf den ersten Blick sah man wunderschöne Illustrationen, die Charaktere aus Fantasy-Games oder Büchern darstellten. Auf Leinwand, eingerahmt. Es gab viele verschiedene Arten. Ich hab einen Karikaturisten gesehen, der einige davon gemacht hatte (die waren echt genial), der sich darüber unterhielt, wie sein Zeichenstil auf Verlage wirkte und inwiefern er für welche Art von Buch geeignet war. Anscheinend für kein Kinderbuch, obwohl ich eigentlich fand, dass dem schon so war. Aber ich bin ja auch keine Verlegerin. =D

Apropos Verleger, ich war mega verunsichert, als ich hineinkam, wie ich denn mit den Leuten ins Gespräch kommen sollte, die meisten sind halt doch langjährige Besucher und haben so viel mehr Ahnung als ich…Die Angst brauchte ich nicht zu haben. Die Menschen waren freundlich, kamen auf mich zu und ich brauchte nicht mal fragen, wer sie waren, da begannen sie auch schon mir von den Wunderwerken ihres Verlages zu erzählen. Mit einem Schlag und ohne Begrüßung kam schon in der Eingangshalle ein Mann auf mich zu und begann über eine Welt zu sprechen, die er vertrat. Erklärung, worum es geht. Schon leichte Spoiler zum Inhalt einer Reihe, die schon über 8 Bände hat, blieben natürlich auch nicht aus. Aber so engagiert hab ich selten Menschen sprechen hören. Ich hatte keine Chance zu Wort zu kommen, er war so begeistert davon. xD So kam ich schon mal zu Buch Nummero 1: Ardeen

(Ganz ehrlich, sieht das d nicht aus wie ein s? Ich dachte erst, es wäre ein s…)

Und das alles passierte…in der Eingangshalle. Viel? Ja.
Hatte auch nicht erwartet, so überrannt  zu werden. xD
Das war der Moment, in dem ich wusste: Heute würde ich viel Geld los werden.
Hat sich dennoch auf jeden Fall gelohnt! xD

Als ich dann in die Haupthalle hinein kam, wollte ich nur 2 Dinge:
1. Kai Meyer finden, der eine Vorlesung halten sollte.
2. Alles erkunden.

Ich als Mensch, der von Natur aus neugierig zu sein scheint, hab mich also erstmal auf den Weg gemacht und als erstes einen Schnäppchenmarkt für Bücher entdeckt. Ohne danach zu suchen!
Eigentlich wollte ich mir nur die Bücher anschauen und wissen, ob das aussortierte Werke sind. Ich hab Teile von Reihen gesehen, aber selten vollständige oder gar erste Bände von denen. Einige Einzelbände hab ich noch entdeckt, wie beispielsweise „Es“ von Stephen King in verschiedenen Ausgaben. Zunächst war auch mein Auge darauf gefallen. Ich hab schon so viel über den Film gehört. Wenn ich schon nicht den Film schaue, vielleicht sollte ich das Buch lesen? …
Doch dann fiel mein Auge auf einen viel interessanteren Titel und nach dem Klappentext war es schon so gut wie um mich geschehen:

Die Karte der Welt
Toller Titel, oder? Fand ich schon. Als dann der Verkäufer noch auf mich zu kam und sagte: Hier gibt es alle Bücher um 40% reduziert, war das Buch auch schon gekauft und in meiner Tasche verstaut. xD

Ja, so könnte ich noch den ganzen Tag über alle Bücher erzählen, die ich mir geholt habe. Jetzt die Frage, ob alle so lange Erklärungen nötig haben. Eine kurze Antwort darauf? Nein. Bei den Wächtern von Avalon sah ich zunächst das Cover und den Titel und dachte mir: Avalon…woher kenne ich das nur? Dann kam ich auch hier mit der Verlegerin ins Gespräch: Avalon stammt aus der keltischen Mythologie. Jetzt darf man sich eine leuchtende Glühbirne über meinem Kopf vorstellen. ;P Natürlich erstmal wieder der Zwiespalt: Geb ich viel Geld für einen Buchtragegürtel und ein Notizbuch aus, das ich gar nicht benötige…oder nehme ich vorerst den ersten Band mit und überlege dann ob ich mir den Rest noch hole… Nun, das Cover war schon echt genial und auch die Story klang interessant. Aber ich brauche das Zeug halt echt nicht… Meine Vernunft hat also gewonnen, trotzdem bin ich glücklich mit 2 Plakaten, die ich geschenkt bekommen habe und mit dem ersten Band Richtung Kai Meyer gezogen.

So leid es mir auch tut, ich hätte gerne mit ihm gesprochen, aber ich fand trotzdem, dass der neue Band der Seiten der Welt-Reihe extrem aufregend klang. Ich finde ja sowieso die Idee, Bücher in eben jenen aufzugreifen hat doch etwas magisches an sich, findet ihr nicht auch? Es ist, als würde der Autor den Menschen, die nur durch das Lesen in diese Welt eindringen können und nicht durch das eigene Schreiben, zeigen, zu was ein gutes Buch eigentlich in der Lage ist und wie sehr sie uns doch im Endeffekt beeinflussen. Ob Liebesdrama, Komödie, Trouble, Krimi, Fantasy, Sci-Fi. Jedes Buch auf seine Art bleibt uns im Gedächtnis und wir werden zu einem Teil der Geschichte und die Geschichte wird ein Teil von uns. Also Bibliomantik? Wer weiß, vielleicht ist ja alles wahr? Ich persönlich finde, einen Autor vorlesen zu lassen, was er eigentlich geschrieben hat, bringt der ganzen Geschichte noch eine Tiefe, die manchmal nicht beim Lesen zu greifen ist. Es wird deutlich: Worauf wurde wirklich wert gelegt? Wie stark verbunden sind Autor und Geschichte, Erschaffer und Werk? Und das wichtigste: Wie wird das ganze denn jetzt wirklich richtig ausgesprochen? xD

(Ich bin niemals die einzige, die an manchen Namen und Begrifflichkeiten echt zweifelt…) Aber Kai Meyer war nicht der einzige Autor, den ich gesehen habe. Letztes Jahr gab es in der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich eine Lesung von Ann-Kathrin Karschnick. Eine sehr sympathische deutsche Autorin, die die Phoenix-Reihe (hier geht’s zur Rezension von Band 1) verfasst und dort ihr neues Buch vorgestellt hat: Nun, da ich die Phoenix-Reihe habe, dachte ich, ein neues Buch von ihr ist bestimmt interessant, außerdem ist das Cover so schön:

Sogar mit Widmung, was ich echt nett finde! Danke nochmal! Ich freue mich schon tierisch darauf, endlich mal den riesen Stapel ungelesener Bücher runter zu lesen…Das hier liegt irgendwo ganz oben. Direkt daneben entdeckte ich es dann: Das erste, woran ich dachte als ich den Klappentext las und das Cover sah: Alice in Wonderland. Ich. Liebe. Diese. Geschichte. Und. Alles. Was. Dazu. Jemals. Gemacht. Wurde. Kurzum: Auch das kam mit. Als die liebe Frau Karschnik mir dann auch erklärte, worum es in diesem Buch hier ging (sie hat es übersetzt, sie muss es ja wissen)… musste sie eigentlich nicht mal mehr viel sagen. Ich fand schon das Cover so genial. Nach 2 Sätzen hatte ich das Buch schon zu den beiden anderen gelegt und eine Freundin neben mir sagte: „Ich glaube, du musst gar nicht weiterreden, du hast es schon verkauft.“ xDDDDDDD

Alles in allem: Ein schöner Tag, ich habe viel erlebt, viele verschiedene Menschen getroffen und eine Ausbeute erhalten, die nicht nur die Geschichten in den Büchern einbezieht, sondern auch, wie ich an sie gelangt bin. Nächstes Jahr, geh ich eventuell ja wieder hin… xD
War schon mal jemand von Euch da? Würde mich ja schon interessieren, ob ich vielleicht, ohne es zu ahnen, an Menschen vorbei gelaufen bin, die diesen Blog kennen… xD

Michelle (hier gehts zu meinem Blog)

Posted in: Allgemein
Tagged:
Buchmesse, BuCon

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